Wegen ihrer unmittelbaren Nähe zu Chichén Itzá wird Valladolid gerne als Ausgangspunkt für eine Besichtigung der Mayastätte auserkoren. Für viele Touristen ist das der einzige Grund für einen Besuch dieser wunderbaren kleinen Stadt.
Dabei hat Valladolid an sich noch so viel mehr zu bieten als nur diese überlaufene Kulturstätte.
Wir haben uns sofort bei Ankunft in das kleine mexikanische Städtchen und seine Sehenswürdigkeiten verliebt. Im Kontrast zu Tulum oder Playa del Carmen kann man sich in Valladolid sofort vorstellen, wie es in den Dörfern weiter im Inland von Mexiko aussehen muss.
Die ganze Stadt besteht aus kleinen, beschaulichen Flachbauten, die in den buntesten Pastellfarben angestrichen wurden. In den kleinen Gassen um den Zócalo herum tummeln sich gleichermaßen Locals und Touristen um die besten Tacostände, die ich auf meiner Rundreise durch ganz Yucatán zu Gesicht bekommen habe.
Es gibt zahlreiche süße Restaurants in den Innenhöfen der Gebäude, eines schöner und leckerer als das andere. In den Abendstunden hört man, wenn man auf der Straße entlang geht, lateinamerikanische Rhythmen aus den Höfen schallen. Hinter den Türen finden sich oftmals Bars, die traumhafte Cocktails und Mitternachtssnacks servieren.
Es wäre wahrlich eine Verschwendung, hier nicht noch ein paar Nächte länger zu verweilen und Valladolid richtig kennenzulernen.
Die beste Zeit um Valladolid zu besuchen
In den Monaten von November bis April herrscht in Mexiko die Trockenzeit. Die Temperaturen befinden sich in einem angenehmen Bereich von 25-30°C und es regnet kaum. Herrliches Wetter also garantiert.
Aber auch von Mai bis Oktober kann sich eine Reise noch lohnen, wobei die Temperaturen zu dieser Zeit auf 35-40°C klettern können. Außerdem fällt, bedingt durch die Hurrikansaison von Juni bis November, öfter mal Regen.
Wir waren genau im Hochsommer zur Regenzeit in Valladolid, haben aber trotzdem jeden Tag genossen. Wenn es regnet, dann kurz und heftig. Danach scheint aber auch ganz schnell wieder die Sonne. Der Vorteil ist, dass weniger Touristen unterwegs sind und dementsprechend die Preise auch niedriger sind.
Alles weitere zur besten Reisezeit in Mexiko findest du in dem verlinkten Artikel von mir.
Wie lange bleiben in Valladolid
Wenn Valladolid wirklich nur als Zwischenstopp für Chichén Itzá herhalten soll, dann reichen 2 Übernachtungen vollkommen aus. Mit gutem Timing bekommt man es sogar mit einer Nacht hin.
Morgens nach der frühen Anreise Roller mieten oder Transport organisieren, Chichén Itzá sehen, abends zurück, essen, ab in die Unterkunft und am nächsten Morgen weiter. Aber hört sich das wirklich nach einer entspannten Reise an? Ich finde nicht.
Dann lieber mindestens 3-4 Nächte einplanen. So bekommt man neben Chichén Itzá auch noch ein bisschen was von Valladolid mit und hat genug Zeit um die Umgebung und ihre Sehenswürdigkeiten zu erkunden.
Anreise
Mit dem ADO Bus
Dank des ausgesprochen gut ausgebauten ADO Netzwerkes kommt man von überall auf der Yucatán Halbinsel sehr gut nach Valladolid. Damit du einen besseren Überblick hast, habe ich dir eine Tabelle mit den größten ADO Stationen zusammengestellt, die Valladolid anfahren.
| Von | Dauer | MXN | EUR |
| Cancún | 2 – 3h | 150 – 300 | 7 – 15 |
| Playa del Carmen | 3h | 220 – 320 | 11 – 16 |
| Tulum | 1h 40min | 140 – 190 | 7 – 10 |
| Holbox / Chiquilá | 2h 30min | 190 – 210 | 10 – 11 |
| Mérida | 2h 40min | 200 – 300 | 10 – 15 |
| Bacalar | 2h 30min | 370 | 18 |
Achtung! Bei der Anreise aus Quintana Roo nach Yucatán wird die Zeitzone gewechselt, die Uhr wird eine Stunde zurück gestellt. Das hat mir bei der Recherche zu der Fahrtdauer echt Kopfschmerzen bereitet.
Mit dem Mietwagen oder Roller
Natürlich kannst du auch mit einem Mietwagen* oder Roller anreisen. Viele Hotels haben ausreichend überwachte Parkplätze in den Innenhöfen, die nachts teilweise auch abgeschlossen werden.
Mit einem Colectivo
Eine weitere Alternative sind die günstigen Colectivos. Das sind kleine Busse, die eher von den Locals benutzt werden. Auch Touristen werden gerne mitgenommen. Diese kosten im Vergleich zu den größeren Bussen nur wenige Cents bis Euros und sind definitiv eine Erfahrung für sich.
Die Colectivos kannst du einfach am Straßenrand heranwinken und einsteigen. Ihre Ziele sind groß auf den Windschutzscheiben ausgeschrieben. Sag dem Fahrer einfach wo du aussteigen möchtest, er merkt sich das und gibt dir Bescheid, wenn es soweit ist.
Frag vor dem Einsteigen aber unbedingt nach dem Preis für die Fahrt und habe es passend in Bar dabei.
Weiterreise
Genau wie du schon nach Valladolid gekommen bist, kannst du auch weiterreisen. Entweder fährst du dein nächstes Ziel mit dem Mietwagen* oder Rollen an, springst in ein Colectivo oder nimmst einen ADO Bus. Unten findest du wieder eine Tabelle mit den Informationen zu den größten Zielen, die von den Bussen angefahren werden.
| Nach | Dauer | MXN | EUR |
| Cancún | 1,5 – 2,5h | 200 – 330 | 10 – 17 |
| Playa del Carmen | 2 – 2,5h | 220 – 320 | 11 – 16 |
| Tulum | 1h 45min | 110 – 190 | 6 – 10 |
| Holbox / Chiquilá | 3h 30min | 220 – 240 | 11 – 12 |
| Mérida | 2h 30min | 200 – 310 | 10 – 16 |
| Bacalar | 5h | 500 | 25 |
Achtung! Auch bei der Abreise aus Yucatán nach Quintana Roo wird wieder die Zeitzone gewechselt. Die Uhr wird diesmal eine Stunde vor gestellt.
Die besten Sehenswürdigkeiten
Parque Principal Francisco Canton Rosado
Wie in vielen mexikanischen Städten wurde auch Valladolid um einen zentral gelegenen Park gebaut, den Zócalo. Hier trifft sich besonders in den Abendstunden Jung und Alt um den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen.
Es gibt allerlei Kleinigkeiten wie Marquesitas und Elotes zu snacken und hin und wieder eine Aufführung von verschiedenen Straßenkünstlern. Die lustigen Partnerbänke solltet ihr auch auf jeden Fall mal ausprobieren.
Iglesia de San Servacio
Direkt am Zócalo gelegen, befindet sich die Kathedrale von Valladolid. Sie wurde im 16. Jahrhundert aus den Überresten einer alten Maya-Ruine erbaut und ist damit eine der ältesten Kathedralen in ganz Yucatán.
Das Bauwerk ist ein beliebtes Fotomotiv. Besonders abends, wenn die Lichter angehen, kurz vor der Dämmerung. An einigen Tagen sind sogar bunte Fahnen von den Türmen bis hinunter an den Eingang gespannt.
Calzada de los Frailes
Zwei Straßen vom Zócalo entfernt beginnt die Calle 41A. Ihr Spitzname Calzada de Los Frailes bedeutet frei übersetzt soviel wie “Der Weg der Mönche”. Es dürfte dich also wenig wundern, dass am Ende der Straße das schöne Kloster von San Bernardino de Siena auf dich wartet. Dazu aber im nächsten Abschnitt mehr.
Konzentrieren wir uns erstmal auf die wirklich schöne Straße dorthin. In diesem mehr oder weniger verkehrsberuhigten Bereich liegen ganz viele schöne kleine Boutiquen und Parfümerien. Manchem wird Coqui Coqui vielleicht ein Begriff sein – mir zumindest nicht. Maries entsetztes Gesicht auf meine Unwissenheit hat aber Bände gesprochen.
Jedenfalls.. Wir haben ziemlich bald festgestellt, dass wir uns mit unserem Budget auf dieser Straße nicht einkleiden können. Umso mehr haben wir uns auf die kleinen Cafes und schönen Innenhöfe konzentriert. Hinter manch Eingangstür verbirgt sich sogar eine coole Rooftop Bar. Das war dann schon eher unser Fall.
Es lohnt sich außerdem sehr, deine Kamera einzupacken. Die wunderschönen Pastelltöne der Häuschen sind die perfekte Kulisse für deinen nächsten Instagram-Post.
Ex-Convento de San Bernardino de Siena mit Lightshow
Das ehemalige Kloster von San Bernardino de Siena ist heute ein Museum. Für schlappe 40 Pesos darfst du durch die alten Gänge schlendern und dir die Ausstellungsstücke anschauen. Wir waren in den 2 Stunden, die wir uns dort vor dem Regen versteckt haben, so gut wie alleine.
Neben der Ausstellung gibt es im Garten den Eingang zu der heiligen Cenote Sis Ha, die unter dem Kloster liegt. Auf Infotafeln lernst du was über die Geschichte der Cenote und kannst dir auf Fotos die Erkundung anschauen.
Im Kloster selbst kannst du bis in die oberen Etagen gehen. Hinter einer etwas versteckten Treppe verbirgt sich der Aufstieg auf einen der Türme. Das Gitter an der Tür versperrt leider den Ausgang auf das Dach, du hast aber dennoch eine schöne Aussicht von dort.
Auch hier wieder auf jeden definitiv die Kamera einpacken! Die Fotos, die man unter geschwungenen, tiefroten Mauern auf der oberen Etage machen kann, habens mir total angetan.
Außerdem findet hier jeden Abend eine Lightshow statt, in der du etwas über die Geschichte von Valladolid lernen kannst. Um 21:00 Uhr startet die Show in Spanisch, ab 21:30 beginnt die englische Variante. Informiere dich aber am besten vor Ort nochmal nach den genauen Uhrzeiten.
Cenote Zaci
Wenige Straßen vom Zentralen Park aus in die andere Richtung liegt die Cenote Zaci, und das mitten in der Stadt. Kaum zu glauben, aber die Cenote ist garnicht mal so klein. Du darfst sogar von oben herab in die Cenote springen und darin schwimmen.
Am Rand der Cenote oben gibt es ein nettes Restaurant. Von dort aus hast du auch eine super Übersicht über die kleine grüne Idylle. Hier kannst du wirklich für einen Moment vergessen, dass du noch in Valladolid bist.
Leider fanden, als wir dort waren, gerade Bauarbeiten statt. Es sah aus, als würden am Eingang der Cenote Umkleiden und Duschen gebaut werden. Sah schick aus, aber hat uns den Zugang verwehrt. Wenn du in letzter Zeit mal da warst, schreib mir doch in die Kommentare wie es war und was es jetzt alles gibt.
Plaza Casa De La Cultura Valladolid
Mal wieder direkt am Zócalo gibt es ein kleines Museum. Der Eintritt ist frei und es werden verschiedene Kunstwerke ausgestellt. Im Innenhof gibt es neben ein paar Katzen einen kleinen Brunnen. Von der oberen Etage aus hat man einen tollen Blick auf den Park, die Kirche und die umliegenden Straßen. Vor allem kann man der Hitze hier für eine kurze Zeit entkommen.
Casa de los Venados
Direkt gegenüber gibt es noch ein Museum in einem Privathaus, was wir leider erst im Nachhinein erfahren haben. Wir dachten, es wäre ein Souvenirshop und sind deswegen nicht rein. Unsere Rucksäcke waren immerhin schon rappelvoll.
Schon von außen sieht man aber, dass es hier eine Menge skurriler Dinge zu entdecken gibt. Glaubt man dem Internet, so gibt es hier wirklich gute Touren, bei denen man begleitet von witzigen Geschichten und bunten Kunstwerken die Kultur und Bäuche der Mexikaner näher kennenlernt.
Das Casa de los Venados steht bei uns fürs nächste Mal weit oben auf der To-do Liste, und so sollte es auch bei dir sein.
Schlender die durch Straßen von Valladolid
Ab von den Sehenswürdigkeiten gibt es in Valladolid auch sonst sehr viel zu entdecken. Pack deine Kamera ein und lass dich einfach durch die Gassen treiben. Auf der Suche nach schönen Fotomotiven holst du dir eine Torta de Cochinita Pibil bei einem Straßenverkäufer oder ein leckeres Eis bei Wabi Gelato zum Nachtisch.
VW-Käfer
Auf deinen Erkundungen wird dir sicher schnell auffallen, dass die ganzen Straßen voller alter, romantischer VW-Käfer sind. Die Mexikaner lieben dieses Auto einfach! Es gibt tausende davon in allen verschiedenen Variationen. Keines gleicht dabei dem anderen und die Besitzer sind richtig stolz auf ihre schicken Gefährte, zurecht.
Die besten Ausflüge
Maya Ruinen
Chichén Itzá
Natürlich kommt uns als erstes Ausflugsziel in Valladolid eines der neuen sieben Weltwunder in den Sinn, Chichén Itzá.
Die beeindruckende Maya Ruine ist etwa 45 Minuten Autofahrt von Valladolid entfernt. Sie kann per Collectivo, organisiertem Transport samt Tour, ADO Bus oder wie wir es gemacht haben, mit einem selbst gemieteten Roller angefahren werden.
Chichén Itzá muss man zwar mal gesehen haben, wir fanden die anderen Ruinen in der Umgebung allerdings schöner. Der besonders hohe Preis von 570 Pesos (etwa 28€), die Menschenmassen und die vielen Verkäufer, die außer hier sonst in keiner anderen Maya Stätte in Mexiko ihre Stände aufbauen dürfen, haben uns den Besuch ein wenig getrübt.
Wir haben 3 Stunden in Chichén Itzá verbracht und konnten uns alles in Ruhe anschauen
Cobá
Die ebenfalls etwa 45 Minuten entfernte Ausgrabungsstätte von Coba hat uns insgesamt viel besser gefallen. Das Areal ist sehr weitläufig und kann mit vor Ort für 50 Pesos günstig ausleihbaren Fahrrädern erkundet werden. Wir waren 3 Stunden lang zu Fuß unterwegs und haben so auch alles sehen können.
Der Eintritt für Coba beträgt 75 Pesos. Bis auf einige kleinere geführte Touren waren wir fast ganz alleine bei den verschiedenen Ruinen und hatten viel Zeit für schöne Fotos. Früher konnte man sogar auf die größte Ruine der Stätte hinaufsteigen. Diese wurde aber vor einigen Jahren gesperrt, da das Hinaufklettern zu gefährlich wurde.
Ek Balam
Die Ruinen von Ek Balam sind noch ein echter Geheimtipp und standen auf unserer To Do Liste. Nachdem wir in den letzten Tagen aber schon vier andere Ausgrabungsstätten erkundet haben, haben wir uns die Fahrt nach Ek Balam doch gespart. Mit ein Grund war wieder der hohe Eintrittspreis von 410 Pesos.
Schade eigentlich, denn hier steht noch eine Pyramide, auf die man hinaufklettern darf. Von dort aus hat man einen Überblick über das gesamte Areal und den Djungel.
Cenoten
Suytun
Die wohl bekannteste Cenote um Valladolid herum ist die Cenote Suytun. Irgendwann hat wohl jeder schonmal eines der berühmten Fotos von ihr auf Instagram gesehen.
Aufgrund der Bekanntheit musst du für solch ein Foto aber schon in den frühen Morgenstunden anreisen und eine lange Warteschlange in Kauf nehmen. Zudem muss die Sonne an einem ganz bestimmten Punkt stehen, um die Cenote von ihnen in die tolle blaue Farbe zu tauchen. Erkundige dich also vor deiner Anreise, wann die Bedingungen dafür am Besten sind. Der Eintritt beträgt 120 Pesos.
Samula & X’keken
Die beiden Cenoten Samula und X’keken liegen direkt nebeneinander. Der Preis für eine Cenote liegt bei 80 Pesos, beide zusammen können für 125 Pesos besucht werden.
Sie sind höhlenartiger und es ragen Tropfsteine und Baumwurzeln von der Decke hinab. Das wenige einfallende Licht verleiht den Cenoten eine besondere Atmosphäre.
Ik Kil
Die sehr grüne Cenote Ik Kil liegt in der Nähe von Chicen Itza, daher bietet es sich an, beides an einem Tag zu kombinieren. In das relativ große Loch über der Cenote ragen Lianen und Wurzeln hinein, an den Wänden klettern Pflanzen die Wände hinab. Für den Eintritt werden 70 Pesos verlangt.
Oxman
Ein echter Geheimtipp ist die Cenote Oxman. Sie liegt auf dem Privatgelände einer Hacienda, in der ihr sogar übernachten könnt. Normalerweise ist daher hier sehr wenig los. Der Eintritt kostet 150 Pesos.
Weitere Ziele
Weitere Interessante Ziele für Tagesausflüge sind Folgende:
- Las Coloradas: Pinke Salzseen im Norden Yucatáns, sehr fotogen!
- Izamal: Die Stadt wurde für einen Papstbesuch komplett gelb gestrichen. Definitiv einen Besuch wert
- Mérida: Die turbulente Hauptstadt ist nochmal was ganz anderes. Uns hat es sehr gefallen, auch ein paar Nächte dort zu verbringen.
- Río Lagartos: Hier gibt es Flamingos! Die kleine Bucht liegt in der Nähe von Las Coloradas, beides zusammen zu erledigen lohnt sich also.
Roller mieten
Am besten mietet ihr euch bei einem lokalen Händler einen Roller. Das kostet zwar etwas mehr als die Colectivos, dafür könnt die meisten Sehenswürdigkeiten komplett unabhängig und nach eigenem Zeitplan besuchen. Wir haben pro Tag 400 Pesos bezahlt. Der Verkehr in und um Valladolid ist eher ruhig und sehr gut zu bewältigen. Empfehlen kann ich dir Xo’ox Balak, die haben super Preise und auch mal Sonderangebote auf der Website.
Die besten Restaurants
Frühstück
- Yerbabuena del Sisal: Süßes Café mit schönem Innenhof. Es gibt sowohl Frühstück als auch Mittagessen. Die Shakes sind Gold wert!
- Canto Encanto: Etwas schickeres kleines Café. Super leckere Huevos und Cappuccinos!
- Rúa Café: Nettes Lokal mit kleinem Garten, in dem du Frühstücken kannst. Es gibt schmackhafte Bowls und Chilaquiles.
- Loncheria El Amigo Casiano: Die Einheimische Wahl für ein Frühstück. In einer kleinen Markthalle mit mehreren Ständen gibst du deine Bestellung bei El Amigo auf und wirst aufgerufen, wenn es fertig ist. Sehr empfehlenswert!
Mittag
- El Atrio del Mayab: Direkt am Zócalo gelegen mit einem ruhigen Innenhof.
- El Mesón del Marqués: Ein schickes Restaurant im Innenhof eines Hotels. Das beste Cochinita Pibil weit und breit.
- Ix Cat Ik Tradicional Cocina Maya: Traditionelle Küche, liegt etwas außerhalb aber ist den Weg definitiv Wert!
- San Giovanni Trattoria: Ein italienisches Restaurant, das sich den charmanten Innenhof mit einem Sushi-Laden teilt. Lustige Erfahrung und wirklich gute Pizza.
Snacks
- Wabi Gelato: Besondere Eiskreationen, die jeden Peso wert sind.
- El Tigrillo: Der absolut beste Taco und Torta Stand der Stadt.
- Marquesitas am Zócalo: Ein muss bei jedem Besuch des Parks, genau wie die Elotes und alle anderen kleinen Schweinereien.
Bars
- Conato Valladolid: Super gute Cocktails und Snacks.
- Modelorama: Wenns einfach mal nur ein Bier im Hotelzimmer sein soll, gibts bei Modelorama eine super Auswahl aus lokalen Craft Bieren.
Ein Kommentar