Die natürlichen Pools von Semuc Champey in der Nähe von Lanquin stehen auf der Liste vieler Reisender in Guatemala und sind ein absolutes Highlight. Der Name stammt aus einer der über 16 verschiedenen Maya-Sprachen: K’iche‘. Er bedeutet so viel wie „Der Fluss, der unter den Steinen verschwindet“.
Bei Semuc Champey handelt es sich um ein einzigartiges Naturphänomen. Der Río Cahabón hat sich über die Jahrtausende seinen Weg durch die Berge gesucht und dabei eine Schlucht durch den Kalkstein geformt. An einer gewissen Stelle hat sich der Fluss unter meterdicken Steinplatten vergraben und taucht einige hundert Meter später wieder aus der Erde empor.
Auf diesen Steinplatten haben sich mit der Zeit natürliche Pools gebildet. Diese werden aber nicht etwa vom Fluss mit Wasser versorgt, sondern von den umliegenden Schluchten. Wenn es regnet, fließen kleine Bäche in die Pools hinein, während das Wasser des Flusses nicht wahrnehmbar unter den Pools herfließt.
Semuc Champey liegt in einem Naturreservat. Du kannst die wunderschönen Pools ganz einfach auf eigene Faust ganz ohne Tour erkunden – ich empfehle dir aber, eine geführte Tour * zu machen. Die Touren werden meist in Kombination mit der nahegelegenen Höhle K’anba angeboten, die du nicht alleine besuchen kannst und auch nicht auf eigene Faust erforschen solltest. Optional kann das Erlebnis mit einer River-Tubing Erfahrung erweitert werden. Nach der Höhle kannst du noch einen schönen Wasserfall unterhalb der Pools besichtigen und mit einer Riesenschaukel in den Fluss springen.
Das solltest du für Semuc Champey einpacken
- Wasserschuhe, es kann rutschig werden
- Badesachen
- Handtuch
- Action Cam mit Unterwassergehäuse
- Kamera
- Ausreichend Wasser
- Geld für etwas zu Essen
- Regenjacke (prinzipiell immer)
So kommst du am besten nach Semuc Champey
Die Anreise nach Semuc Champey bzw. Lanquin kann schon ziemlich beschwerlich sein. Die meisten Shuttles sind ziemlich eng und unbequem und fahren auch echt lange.
Wir selbst sind von San Pedro am Lago Atitlan aus über Nacht gefahren. Der Bus war bis auf zwei Plätze komplett ausgebucht und die meisten haben auf der 11 stündigen Fahrt kaum ein Auge zubekommen.
Mit Hilfe der Reisetabletten, die zum Glück auch ziemlich müde machen, hat es bei Marie und mir ganz gut geklappt mit dem Schlafen und wir waren sogar relativ fit am nächsten Tag.
Du wirst an einem großen Parkplatz rausgelassen, wo dich schon die Fahrer der verschiedenen Hotels und Hostels in Empfang nehmen. Es wird etwas hektisch zugehen, aber letztendlich sollte jeder im richtigen Auto gelandet sein. Je nachdem, wo du schläfst, fährst du jetzt nochmal 5 bis 30 Minuten.
Es ist zwar auch möglich, mit dem Chickenbus (richtigerweise Camioneta) anzureisen, aber da die Fahrt schon mit dem Shuttle so lange dauert, ist es mit dem noch langsameren Bus eher nicht zu empfehlen.
Gut zu wissen ist noch, dass die meisten Hotels in Lanquin liegen. Semuc Champey an sich ist nochmal gut 20-30 Minuten über eine steile und unbefestigte Schotterpiste entfernt. Es gibt aber auch einige Hotels in der Nähe des Eingangs von Semuc Champey. Sieh dir meine Empfehlungen weiter unten an!
Von/Nach | Preis in Quetzales | Preis in Euro | Dauer |
Antigua | 225 – 250 Q. | 26 – 29 € | 8 Stunden |
Guatemala City | 225 Q. | 26 € | 7 Stunden |
Panajachel | 310 Q. | 36 € | 12 Stunden |
San Pedro | 330 – 350 Q. | 38 – 41€ | 12 Stunden |
Flores | 225 Q. | 26 € | 7 Stunden |
Die Naturpools von Semuc Champey
Der Nationalpark von Semuc Champey ist täglich von 8 bis 16 Uhr geöffnet und kostet für Touristen 50Q. (5,80€) Eintritt, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Bei geführten Touren ist der Eintritt meist schon mit im Tourpreis enthalten, welcher meist um die 200Q. (23,40€) pro Person beträgt.
Es gibt einen Parkplatz für den eigenen Mietwagen am Eingang des Parks für 10Q. (1,20€) und viele Hotels bieten einen günstigen Transfer dorthin an.
Die Straßen nach Semuc Champey sind nicht befestigt und können für einen Mietwagen etwas abenteuerlich sein. Sei dir dessen bewusst, wenn du es versuchen möchtest.
Kurz nach dem Eingang ins Naturreservat wirst du auf der linken Seite eine steile Treppe und einige Schilder finden, die dich darauf hinweisen, dass das hier der Aufstieg zum Aussichtspunkt (span. Mirador) ist.
Der Aufstieg dauert, je nach deiner persönlichen Fitness, zwischen 10 und 30 Minuten. Auf dem Weg stehen an strategischen Punken Einheimische mit kühlen Getränken und Kokosnüssen bereit.
Du wirst auch an einem Maya-Schrein vorbeilaufen. Einmal im Monat führen die Einheimischen hier eine traditionelle Zeremonie durch, um für die Sicherheit der Besucher zu beten und sie zu segnen.
Oben am Viewpoint angekommen, gibt es oft eine Schlange, um sich für ein Foto vor der berühmten Aussicht ablichten zu lassen. Wir hatten Glück und mussten nur gut 5 Minuten warten, bis wir an der Reihe waren.
Der Blick auf Semuc Champey von der Aussichtsplattform ist wirklich atemberaubend. Bei gutem Wetter schimmert das Wasser in den Pools in einem türkis-blauem bis grünem Licht, riesige Adler fliegen durch die mit üppiger Vegetation bewachsenen Schlucht und die Berge in der Ferne runden das perfekte Naturparadies ab.
Das Wetter kann in der Region aber leider unberechenbar sein. Ich habe in vielen Erfahrungsberichten auch schon gelesen, dass man durch Wolken, Regen und Nebel vom Aussichtspunkt aus überhaupt garnichts von Semuc Champey sieht. Auch das Wasser schimmert ohne die Sonne nicht so schön, wie es könnte. Es gehört also auch eine gute Portion Glück dazu, diese wahnsinnige Aussicht zu Gesicht zu bekommen.
Hast du dich an dem Wunder satt gesehen (geht das überhaupt?!), kannst du den Aussichtspunkt auf einem anderen Weg wieder hinabsteigen.
Du kommst genau oben an den Pools aus dem Dschungel raus. Dort, wo der Fluss Cahabón unter den Steinen verschwindet. Hier kannst du zunächst deine Wasserschuhe anziehen und vorsichtig über die rutschigen Felsen bis zu der Stelle gehen, wo der Fluss abtaucht. Auf der rechten Seite ist ein Bereich mit einem Seil abgesperrt, den du nicht betreten solltest. Hier kann es zu Steinfällen vom Canyon kommen.
Zurück auf dem Weg wirst du an einigen Schließfächern ankommen, wo du deine persönlichen Gegenstände wegschließen kannst. Dafür brauchst du allerdings ein eigenes Schloss mit einem nicht zu dicken Haken.
Gleich darauf rufen dich die Pools von Semuc Champey mit einer wohlverdienten Abkühlung. Gehe am besten auch hier mit deinen Wasserschuhen rein, da der Weg super rutschig sein kann.
Es gibt insgesamt drei große Pools und ein paar kleine Nebenpools, die du erkunden kannst. Zwischen den Pools wachsen kleine Gräser und Gebüsche.
In den Pools leben kleine Fische, die gerne die toten Schuppen von deiner Haut fressen. Manche von ihnen sind schon etwas größer und beißen daher etwas kräftiger zu. Das kann zwar etwas zwicken, tut aber nicht wirklich weh. Wenn du ganz still hältst, bekommst du von den kleinen Freunden eine kostenlose Pediküre.
Zwischen den Pools wechseln kannst du entweder auf dem Holzpfad am Rand oder indem du über die rutschigen Felsen am Rande der Pools robbst. Einige dieser Felsen formen natürliche Rutschen und Spungbretter. Schaue aber vorher am besten, wie und wo die anderen Leute rutschen, um dich nicht zu verletzen.
Marie ist beim Hinabsteigen der Felsen ausgerutscht und beinahe in einem der Büsche gelandet. Sie hatte 2 Wochen lang einen gigantischen blau-schwarzen Fleck auf ihrem Hintern.
Die K’anba Höhle bei Kerzenlicht
Ganz in der Nähe von Semuc Champey gibt es auch eine Höhle, die du erkunden kannst – bitte aber nur mit einem Guide. Nur mit einer Kerze ausgerüstet, zwängst du dich durch enge Spalten in den Felsen, bewunderst auf deinem Weg Stalaktiten und Stalagmiten und musst teilweise überflutete Passagen durchschwimmen.
Die Höhle ist nichts für schwache Nerven. Ich empfand Abschnitte davon schon als recht gefährlich, aber mit Vorsicht durchaus machbar. An einer Stelle musst du über eine Leiter auf einen glatten Felsen klettern und hast am Ende nurnoch ein Seil, an dem du dich festhalten kannst.
Am Ende der Höhle gibt es einen etwa 3 Meter hohen Wasserfall, den du auch mit Hilfe eines Seiles erklimmen kannst. Das ist gar nicht so einfach und auch nicht gerade ungefährlich. Das kannst du aber natürlich auch überspringen. Danach geht es den ganzen Weg wieder zurück, bis zu einer Abzweigung.
Wo du vorher noch eine Leiter hinabgestiegen bist, geht es diesmal durch eine wirklich enge Spalte im Felsen, nahezu blind und ständig von Wasser übergossen, bergab. Dein Guide wird dir ganz genau zeigen, wo du deine Hände und Füße platzieren musst, bevor du dich in die Spalte fallen lässt. Du landest hoffentlich wohlauf unten im Wasser und bist nun fast schon am Ausgang der Höhle angekommen.
Der Ausflug dauert insgesamt ungefähr eine Stunde und führt dich 500 Meter tief in das Höhlensystem hinein. Dahinter erstreckt sich die Höhle auf eine Länge von weiteren 13 Kilometern, die aber für normale Besucher nicht betretbar sind.
Riesenschaukel am Río Cahabón
Nachdem du die Höhle erkundet hast, befindet sich kurz hinter ihr eine riesige Schaukel, mit welcher du in den Fluss springen kannst. Auch dieses waghalsige Erlebnis würde ich dir nicht ohne einen Guide empfehlen.
Bevor du springst, gibt es eine kurze Einweisung und den eindringlichen Hinweis, dass die Schaukel eine Einbahnstraße ist. Sobald du schwingst, gibt es keinen Weg mehr zurück. Du musst springen, sobald dein Guide es dir zuruft. Tust du das nicht, riskierst du einen ziemlich unschönen Aufprall – entweder an den Pfosten der Schaukel oder an den Felsen dahinter.
Schau auch zu, dass du kerzengerade im Wasser aufkommst. Der Sprung ist zwar nicht übertrieben hoch, kann aber trotzdem weh tun, wenn du falsch landest.
Ich habe natürlich den Hampelmann gemacht und bin richtig unglücklich auf meiner Brust gelandet. Irgendetwas ist mit einer meiner Rippen passiert und ich hatte noch Wochenlang danach Schmerzen. Ich konnte weder meinen Rucksack anständig tragen, noch im Bus sitzen oder mich im Bett umdrehen.
Wasserfall von Semuc Champey
Nach dieser Erfahrung konnten wir uns noch kurz einen Wasserfall anschauen. Wie wir dann bemerkt haben, ist das die Stelle, an welcher der Fluss wieder unter den Steinen hervortritt. Quasi das Ende von Semuc Champey. Das ist außerdem auch eine tolle Location, um einige Fotos zu machen.
Der Wasserfall befindet sich ebenfalls nur wenige Gehminuten vom Eingang der Höhle entfernt.
River-Tubing über den Río Cahabón
Du wirst an dieser Stelle deines Ausfluges nun mindestens zwei Mal den Río Cahabón über eine gelbe Hängebrücke aus Stahl überquert haben. Von hier aus hast du die Möglichkeit mit einem aufgepumpten LKW-Reifen über den Fluss zurück zu treiben. Das kostet meist ca 55Q. (6,40€).
Deine gepackte Tasche nehmen die Guides auf dem Landweg mit, so dass nichts nass wird und du dir auch keine Sorgen über deine Klamotten oder deine Kamera machen musst.
Die gemütliche Fahrt dauert gut 45 Minuten und ist anfangs schön ruhig und entspannt. Mit den Füßen im Wasser kannst du den an dir vorbeiziehenden Dschungel bewundern.
Ab einer gewissen Stelle auf dem Fluss werden die Guides dich wissen lassen, dass du dich bei ihnen einhängen sollst. Zusammen mit den anderen Teilnehmenden bildet ihr jetzt Gummiringschlangen, um gemeinsam sicher über die bevorstehenden Stromschnellen zu treiben.
Die Stromschnellen sind allerdings nicht wirklich wild, nur etwas turbulent. Dennoch kann es hier einige nicht sichtbare Steine unter der Wasseroberfläche geben, also Popo nach oben!
Marie hat es hier natürlich auch mal wieder erwischt. Sie hat sich zusätzlich zu dem blauen Fleck von den Pools gleich daneben noch einen zweiten Riesenflatschen eingehandelt.
Das River-Tubing endet direkt am Ufer des Utopia Eco Hotels *. Mehr als optimal also, falls du hier nächtigst! Andernfalls wirst du aber auch von hier abgeholt und zurück zu deinem Hotel gebracht.
Die beste Tour um Semuc Champey zu erkunden
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Semuc Champey zu erkunden. Entweder machst du es komplett auf eigene Faust oder du machst eine organisierte Tour mit einem Guide.
Tour mit Amando vom Utopia Eco Hotel
Wir haben unsere Tour mit dem Utopia Eco Hotel * organisiert. Der Vorteil hier ist, dass einerseits das River-Tubing direkt vor deren Haustür endet und andererseits die Touren auch nicht so groß sind. Wir haben andere Gruppen gesehen, die mit bis zu 25 Leuten unterwegs waren.
Als Referenz: unsere Tour mit dem Cerote (spanisch für Dude) Amando vom Utopia * haben wir zu viert gemacht. Das ist schon ein ganz anderes feeling in der Höhle und an den Pools von Semuc Champey.
Ein weiterer Vorteil hier ist, dass die meisten Touren zuerst mit der Höhle beginnen und dann zu den Pools von Semuc fahren. Amando macht das bewusst genau umgekehrt. So war recht wenig los, als wir an den Pools und der Aussichtsplattform waren. Die K’anba Höhle hatten wir sogar komplett für uns allein. Gegen Ende unserer 1,5-stündigen Schwimmzeit haben wir auch gemerkt, wie es langsam immer voller wurde.
Mit deinem Hotel oder Hostel
Natürlich organisiert auch jedes andere Hotel oder Hostel in Lanquin gerne deine Tour nach Semuc Champey und zur K’anba Höhle. Frag am besten direkt bei der Rezeption nach den Konditionen und Preisen und lies dir im Optimalfall die Rezensionen der Unterkunft gezielt nach Bewertungen der Touren durch.
Online gebuchte Tour
Falls die Bewertungen der Touren deiner Unterkunft dich nicht überzeugen, kannst du auch online über GetYourGuide * eine Tour nach Semuc Champey und der K’anba Höhle buchen. Du wirst dann morgens nach dem Frühstück an deinem Hotel eingesammelt und nach der Tour auch wieder dort abgesetzt.
Auf eigene Faust
Wir haben selbst auch einige Backpacker getroffen, die sich Semuc Champey eigenständig angeschaut haben. Das ist für die Naturpools auch absolut ausreichend und eine sehr gute Möglichkeit, um Geld zu sparen. Außerdem kannst du so auch so lange schwimmen, wie du möchtest.
Willst du aber auch die K’anba Höhle besichtigen und mit Reifen über den Río Cahabón treiben, musst du auf jeden Fall eine Tour mit einem Guide buchen. Die K’anba Höhle ist auf eigene Faust ausdrücklich zu gefährlich und darf so auch nicht betreten werden.
Die besten Hotels und Hostels in der Nähe von Semuc Champay
Utopia Eco Hotel
Das zuvor schon oft erwähnte Utopia * wird geführt von Pia, einer deutschen Auswanderin. Es liegt nicht in Lanquin, sondern tatsächlich etwas näher dran am Eingang von Semuc Champey, mitten im Urwald.
Die Atmosphäre in dem Hotel war von der ersten Sekunde an unter allen Gästen sehr vertraut. Hier wird weniger Party gemacht als in den Hotels in der Umgebung, du triffst viele Paare und Familien mit Kindern und auch vereinzelt Solo-Backpacker, dennoch kommt man mit jedem super ins Gespräch und kann gemeinsam am Lagerfeuer den Abend ausklingen lassen.
Täglich um 7:30 gibt es kostenlose Yoga Sessions. Es wird eine Tour über die eigene Kakaoplantage angeboten, die ebenfalls sehr zu empfehlen ist. Natürlich kannst du auch hier, wie bereits empfohlen, direkt deine Semuc Champey- und K’anba-Höhlentour, sowie das River-Tubing buchen.
Das Essen ist immer vegetarisch und super lecker. Es wird immer einige Zeit vor dem Essen angekündigt, was es gibt. Dann kannst du dich dazu entscheiden, ob du es möchtest oder nicht. Auch eine halbe Portion ist für das Abendessen möglich und in den meisten Fällen ausreichend. Die Preise sind ebenfalls mehr als fair. Gerade wenn man bedenkt, dass es in der Umgebung nicht wirklich eine Alternative gibt, als im Hotel zu essen. Zwischendurch kannst du auch immer leichte Snacks oder Süßes bestellen. Das meiste auf der Speisekarte wird nachhaltig auf der eigenen Farm geerntet.
Greengos Hotel
Das Greengos Hotel * liegt sogar noch näher am Eingang von Semuc Champey als das Utopia. Du kannst quasi innerhalb von 15 Minuten von deinem Bett aus zum Eingang laufen.
Umgeben von üppigem Dschungel bietet das Hotel eine entspannte und umweltfreundliche Atmosphäre in seinen farbenfrohen, gemütlichen Hütten.
El Retiro
Eine weitere Empfehlung ist das El Retiro * in Lanquin. Es liegt direkt an einem Fluss, in dem du dich auch abkühlen kannst.
Die netten kleinen Hütten mit ihren Blätterdächern fügen sich perfekt in die dschungelige Umgebung ein.
Zephyr Lodge
Wenn es um die beste Aussicht gehen würde, hätte die Zephyr Lodge glatt gewonnen. Sie ist unter anderen Reisenden für ihren Infinity Pool bekannt, von dem aus du perfekte Sicht auf die Berge in der Ferne hast.
Nicht nur für den Pool und die Aussicht ist die Zephyr Lodge bekannt, auch die Parties sollen nicht schlecht sein. Gepaart mit den günstigen Betten ist es quasi ein no-brainer, sich hier einzubuchen.
Verwendete Quellen sind direkt im Fließtext verlinkt, während der übrige Inhalt des Artikels auf meinen persönlichen Erfahrungen aufbaut.
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