Wenn du in Dubai bist, gehört eine Wüstentour einfach mit dazu. Wann bekommst du schon das nächste Mal die Gelegenheit, auf echten Sanddünen zu wandern und auf einem Kamel zu reiten?
Es gibt eine Vielzahl von verschiedenen Anbietern dieser Wüstensafari. Unser Tourguide hat uns erzählt, dass es insgesamt über 45 Camps gibt.
Meine absolute Empfehlung ist es, eine Tour zu buchen, die zum Al-Khayma-Camp fährt. Das ist mit Abstand das am besten gepflegte und mit viel Liebe zum Detail geführte Camp. Auch die viel diskutierten Kamelritte werden hier meiner Meinung nach relativ gut durchgeführt.
Welcher Anbieter dort hin fährt, erfährst du weiter unten in diesem Artikel. Ich erzähle dir von meinen Eindrücken und Erfahrungen bei der Wüstentour, ob sich der Ausflug lohnt und wie gefährlich das Sandboarding wirklich ist.
Der beste Anbieter für deine Wüstensafari
Wie bereits erwähnt, gibt es Wüstentouranbieter wie Sand in der… Wüste nunmal. Ich habe mich vor meinem Ausflug in die Hitze über die verschiedenen Angebote informiert und auch die Preise verglichen.
Dabei bin ich auf teils schlimme Erfahrungsberichte gestoßen und war schon kurz davor, von der Idee abzulassen, diese Tour zu machen.
Gottseidank habe ich weiter recherchiert und bin schlussendlich auf Ocean Air Travels * gestoßen. Die fahren als einziger Anbieter das wunderschöne Al-Khayma-Camp in der Wüste an.
Doch was macht Ocean Air und Al-Khayma genau so besonders? Damit du dir die Infos nicht selbst mühevoll zusammensuchen musst, erzähle ich dir gleich, warum das die mit Abstand beste Wüstensafari ist.
Der Anbieter macht einen großen Unterschied
Du wirst schnell sehen, dass die Touren augenscheinlich alle mehr oder weniger gleich ablaufen. Es gibt unterschiedliche Pakete mit oder ohne Quad fahren, es ist ein Essen und verschiedene Tanzshows dabei. Davor gibt es Dune Bashing, Sand Surfing und einen Kamelritt. Also wieso solltest du nicht einfach die günstigste Tour buchen?
Eben weil es mehr als 45 unterschiedliche Beduinenlager und damit noch viel mehr Anbieter gibt, die diese anfahren. Die Qualität der Lager und auch der Tourguides unterscheiden sich daher massiv voneinander.
Wenn du Pech hast, kann es sein, dass dein Guide kein Englisch spricht, es kein Wasser im Jeep gibt oder das Dune Bashing nach 5 Minuten schon vorbei ist, weil der Fahrer heute mal keine Lust hat.
Bei einigen Wüstentouren kostet jede Kleinigkeit extra, bei anderen ist alles mit im Preis inbegriffen. Manchmal wirst du ständig von den Händlern vor Ort angequatscht, manchmal lassen sie dich in Ruhe.
Du merkst also, die Wahl des Anbieters kann durchaus riesengroße Unterschiede machen und dir entweder den Tag versauen oder ihn unvergesslich machen. Das erklärt auch die unterschiedlichen Erfahrungsberichte, die du im Netz zu den Safaris findest.
Kosten der unterschiedlichen Touren
Ocean Air Travels bietet vier verschiedene Pakete mit 2 unterschiedlichen Dauern an.
Es gibt einmal eine 4-Stündige Wüstensafari * mit Dune Bashing, Sandboarding, einem Fotostopp in der Wüste und einem Kamelritt. Dort hast du die Option Quad zu fahren oder stattdessen in einem ventilierten Zelt Tee, Kaffee oder Softdrinks zu Datteln zu genießen. Hier wirst am Ende der Tour nicht in das Beduinenlager gehen.
Der Preis für den 4-Stunden-Ausflug beträgt ungefähr 35€. Quad fahren kostet nochmal etwa 30€ und kann wahlweise auch noch spontan vor Ort dazugebucht werden.
Die 7-Stündige Wüstentour * beinhaltet alle Punkte der 4-Stündigen Tour plus das Beduinenlager. Im Al-Khayma-Camp hast du die Möglichkeit, dich in traditionelle arabische Gewänder zu schmeißen, kostenlose Henna-Tattoos machen zu lassen und eine Shishas zu genießen und bekommst ein üppiges BBQ-Abendessen, während verschiedene Tänze aufgeführt werden.
Die Kosten für die 7-Stunden-Tour belaufen sich auf etwa 65€. Auch hier kann das Quad fahren für 30€ Aufpreis auch noch vor Ort dazugebucht werden.
Buche deine Tour am besten einige Wochen im Voraus. Zur Hauptsaison kann es gut sein, dass sie schnell ausgebucht ist.
Vorbereitung für den Ausflug
Super, du hast nun deine Wüstentour gebucht! Aber was erwartet dich eigentlich genau und was musst du alles einpacken?
Eine gute Vorbereitung ist essentiell, damit du die Tour auch bestmöglich genießen kannst. Du solltest wissen, was auf dich zukommt. Denn schließlich fährst du ja nicht gerade jeden Tag in die lebensfeindliche Wüste raus. Aber mach dir keine Sorgen, die wichtigsten Sachen sind schnell zusammengepackt.
Was du alles brauchst und meine besten Tipps zum Aushalten der Hitze, erfährst du in den nächsten Abschnitten.
Outfit / Kleidung
Da die Temperaturen in der Wüste im Vergleich zur Stadt von Dubai nochmal ordentlich drauflegen, solltest du dich auch entsprechend kleiden.
Am besten ziehst du dir lange und luftige Klamotten an. Die halten einerseits die Sonne von deiner Haut fern und sorgen andererseits für gute Belüftung. Wir waren selbst mit kurzen Klamotten unterwegs. Das geht auch, allerdings solltest du dann darauf achten, dass du viel im Schatten bist.
Lange Stoffhosen und Leinenhemden oder Kleider mit Ärmeln sollten gut geeignet sein. Wichtig ist nur, dass deine Haut fast vollständig bedeckt ist – diesmal nicht wegen der Kultur, sondern einfach wegen der Sonne.
Am ersten Halt in der Wüste hast du außerdem die Chance dir für 10€ ein großes Tuch zu kaufen und dir daraus einen Turban wickeln zu lassen. Das geht übrigens auch mit selbst mitgebrachten Tüchern. Marie hat zum Beispiel ihr in Thailand gekauftes Strandtuch dafür benutzt.
Den Turban empfehle ich dir ausdrücklich. Ohne ihn hätte ich sicher einen Sonnenstich bekommen. Außerdem sehen die Fotos damit mega aus.
Im Rucksack
Natürlich bietet es sich an, einen kleinen Rucksack mit einigen wichtigen Sachen mitzunehmen.
Mit da rein sollte auf jeden Fall eine Tube guter Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Wenn du ein schönes Strandtuch hast, nimm es auch mit. Damit kannst du dir einen Turban wickeln lassen.
Auf eine eigene Rolle Toilettenpapier kannst du guten Gewissens verzichten. Es gibt im Al-Khayma-Camp gepflegte Toiletten.
Falls du anfällig für Übelkeit im Auto bist, macht auch eine Reisetablette Sinn. Die Fahrt Richtung Wüste ist recht lang, aber angenehm. Spätestens beim Dune Bashing könnte es aber soweit sein. Für den Notfall hat dein Fahrer aber entsprechende Tüten dabei.
Mit das wichtigste ist natürlich eine ordentliche Kamera und eine GoPro. Die Fotogelegenheiten, die dir in der Wüste begegnen, sind einfach einmalig. Die Actioncam lohnt sich fürs Quad fahren, das Dune Bashing und das Sand Surfing.
Abholung direkt am Hotel
Endlich geht es los. Du wirst, wie vorher mit deinem Fahrer per WhatsApp angesprochen, in Dubai in deiner Hotellobby oder an einer Sammelstelle abgeholt. Sobald ihr alle Teilnehmer eingesammelt habt, geht es sofort über den Highway in Richtung Wüste.
Auf dem Weg erzählt dir dein Guide noch ein wenig über die Stadt und die umliegenden Besonderheiten. Er hat genug gekühltes Wasser für alle in seiner Mittelkonsole liegen.
Auf dem Weg kann es gut sein, dass ihr an Kamelen am Straßenrand vorbeikommt. Die wandern in der Gegend gerne etwas umher.
Nach gut 45 Minuten kommst du an der ersten Haltestelle an. Sobald du aus eurem gut klimatisierten Gefährt steigst, knallt die Hitze dir sofort eine ins Gesicht. Das kommt unerwartet und schnell, glaub mir. Im Sand ist das nochmal was ganz anderes als in der Stadt. Ich hab mich gefühlt wie in einem Backofen.
Nach einer kurzen Einweisung über das Gelände hast du die Möglichkeit ein traditionelles Tuch für einen Turban zu kaufen. Das kostet etwa 10€ und wird dir von dem netten Verkäufer auch direkt um den Kopf gewickelt falls du das möchtest.
Quad fahren und Kaffee trinken in der Wüste
Nun teilt sich deine Gruppe auf. Wenn du das Quad fahren gebucht hast, geht es für dich direkt auf das Gelände zum Fahren. Nach einer kurzen Erklärung, wie das Quad funktioniert, darfst du dich in einem eingezäunten Bereich mit dem Quad austoben.
In einigen Erfahrungsberichten steht, dass der Platz komplett plattgefahren ist und nur 300 mal 300 Meter klein ist. Das war beides definitiv nicht der Fall als wir da waren. Klar gab es schon einige spuren von anderen Quads, aber insgesamt gab es noch genug Wüstenfeeling. Auch der Fahrbereich war meiner Meinung nach groß genug.
Angeblich kann man auch außerhalb des Zaunes fahren, wenn man für einen Aufpreis einen Guide bezahlt, der dann mitkommt. Das haben wir aber selbst nicht nachgefragt.
Ich habe das Quad fahren wegen der negativen Rezensionen nicht mitgebucht und auch vor Ort ein Upgrade abgelehnt, da ich die Strecke vorher nicht gesehen habe. Im Nachhinein habe ich das definitiv bereut.
Wenn du nicht Quad fahren willst, sind an der Seite einige überdachte Bereiche aufgebaut, in denen du dich direkt vor einen Ventilator setzen kannst. Auf dem Tisch stehen frische Datteln, Kaffee und Tee und in einer Kühlbox findest du Softgetränke und Wasser. Weiter hinten auf dem Gelände gibt es sogar einen kleinen klimatisierten Raum mit Toiletten.
Nach gut 30 – 45 Minuten geht es dann weiter.
Dune Bashing im Jeep
Ich hoffe, dein Magen ist bereit für das, was dann kommt. Nach einer kurzen Fahrt biegt der Guide von der Straße auf den Sand ab. Hier warten wir noch kurz auf die anderen Jeeps, die zu uns gehören, während der Fahrer das Auto vorbereitet. Es wird etwas Luft aus den Reifen gelassen, damit wir nicht in den Sanddünen steckenbleiben.
Und auf einmal heißt es Abfahrt! In einer Kolonne aus 5 Autos brettern wir über den Sand. Es kommt die erste scharfe Lenkbewegung auf eine Düne rauf und oben nochmal voll in die andere Seite eingeschlagen wieder hinunter. Mit über 50 km/h fahren wir auf dem Kamm einer anderen Düne entlang und rutschen teilweise die Seiten hinunter.
Auch wenn sich 50 km/h nicht nach besonders viel anfühlt, auf dem Sand merkst du das definitiv und viel schneller muss auch nicht unbedingt sein. Es geht auf und ab wie auf einer Achterbahn und wir haben alle einen Heidenspaß. Auch der Fahrer hat sichtlich Freude daran. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass diese Arbeit so schnell langweilig wird.
Irgendwann müssen wir uns leider etwas zurückfallen lassen und sanfter fahren, da es einer Beifahrerin von uns nicht mehr ganz so gut geht. War aber kein Problem, wir hatten auch langsam genug. Es besteht aber auf jeden Fall Wiederholungsbedarf!
Sandboarding in den Dünen
Am nächsten Halt treffen wir die anderen Autos wieder. Es hatten sich zwischendurch alle mal verloren. Aus dem Kofferraum holt der Guide 3 Sandboards raus und stellt sie eingewachst auf den Kamm einer Düne.
Er winkt uns rüber zu sich und fragt, ob jemand Lust hat, hier hinunterzufahren. Niemand traut sich so wirklich, also mache ich den ersten Versuch. Er sagt mir, dass ich etwas in die Knie gehen muss und zeigt mir, wie ich auf dem Brett stehe.
Vorsichtig rutsche ich immer weiter nach vorne, bis sich das Surfboard plötzlich von alleine bewegt. Ich stand vorher weder auf einem Snow- noch auf einem Wakeboard, daher war die Abfahrt für mich eine ziemlich wackelige Angelegenheit. Trotzdem bin ich heile unten angekommen.
Die Leute oben auf der Bühne haben gejubelt und sich danach auch getraut es mal auszuprobieren. Ich hab nicht mehr genug vom Sandboarding bekommen und bin bestimmt noch 5 oder 6 mal die Düne runter gesurft.
Einige Teilnehmer aus den anderen Gruppen haben sich dabei allerdings richtig böse hingelegt. Es ist zum Glück nichts Schlimmeres passiert, aber dabei sollte man schon etwas aufpassen. Ich habe im Internet an der Stelle auch schon Berichte über gebrochene Handgelenke oder Arme gelesen.
Kamelreiten am Beduinencamp
Nachdem alle fertig waren mit Sandboarding, ging es weiter zum nächsten und letzten Halt. Das Beduinenlager Al-Khayma. Es war bereits kurz vor Sonnenuntergang, als wir dort angekommen sind. Nun kam der Teil, den wir eigentlich überspringen wollten: das Kamelreiten.
Wir hatten auch hier schlimme Berichte im Netz gelesen, dass die Kamele nur wenige Meter Auslauf haben, ständig nur im Kreis laufen und sich im heißen Sand alle 5 Minuten unter Schmerzen hinknien müssen.
Nachdem wir uns das ganze ein paar Minuten angeschaut hatten, haben wir allerdings festgestellt, dass die Leute hier gut mit den großen Tieren umgehen und sich um sie kümmern.
Die Reitstrecke ist zwischen zwei hohen Dünen aufgebaut, so dass der Sand im Schatten liegt und kalt ist. Es sind genügend Kamele da, so dass jedes nur wenige Male den Rundgang machen muss und keiner der Wüstenriesen hat geschrien oder sich gegen die Guides gewehrt.
Für uns schien es also okay zu sein, die einmalige Erfahrung mitzumachen. Aber das muss im Endeffekt jeder für sich entscheiden.
Im Anschluss geht es noch zu den Gehegen der kleinen Kamele, wo du sie ein wenig füttern kannst und die Gelegenheit hast, Fotos zu machen. Zu diesem Zeitpunkt dürfte auch die Sonne langsam hinter dem Horizont versinken, was das ganze Gelände in ein wunderschönes, gold-pinkes Licht taucht.
Das Al-Khayma-Camp
Nach einer kurzen Begrüßung im Al-Khayma-Camp, bei der es kleine, traditionell gebackene Fladenbrote mit Frischkäse gibt, hast du noch etwas Zeit dich im Camp umzusehen.
Es gibt einen Stand, an dem leckerer Tee im heißen Sand aufgekocht wird. In einem ausgebauten Zelt sitzen einige Frauen, die die Gäste mit Henna Tattoos schmücken. Es sind ein paar süße Souvenirläden aufgebaut und in einem Bereich in der Ecke ist eine kleine Lounge mit Sitzgelegenheiten aufgebaut, bei der es Shishas in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt. In der Mitte des Platzes stehen zwei stolze Falkner, die ihre Lieblinge präsentieren und dir für ein Foto gerne ausleihen.
Kurz nach dem Sonnenuntergang wirst du dann an einen deiner Gruppe zugewiesenen Tisch gebeten. Es geht nun der Reihe nach los ans üppig aufgebaute Buffet. Da die Leute tischweise aufgerufen werden, ist der Andrang auch nicht so groß.
Du hast genug Zeit, um dir in aller Ruhe die vier langen Tische mit Essen aus verschiedenen Kulturen anzuschauen und dir deinen Teller vollzuhauen. Es gibt Arabisch, Libanesisch und Emirati. Dazu gibt es eine Grilltheke und einen Tisch mit einer guten Auswahl aus süßen Nachtischen. Das Essen war wirklich fantastisch und üppig. Ich konnte mir drei Mal Nachschlag holen, bevor ich zu viel Bauchschmerzen hatte, um weiterzuessen.
Nach dem Essen hast du nochmal etwas Zeit, um an den verschiedenen Aktivitäten im Camp teilzunehmen. Vor dem Camp sind jetzt in der Dunkelheit außerdem einige Teleskope aufgebaut, durch die du den Mond und den Jupiter beobachten kannst.
Zum Abschluss des Abends wirst du nochmal an deinen Platz gebeten. In der Mitte des runden Camps steht eine kleine, von Wasser umrandete Bühne. Hier werden jetzt verschiedene Tänze vorgeführt.
Angefangen wird natürlich mit einem Bauchtanz, gefolgt von einem Derwischtanz. Den krönenden Abschluss bildet eine spektakuläre Feuershow.
Fazit: Absolute Empfehlung
Wenn du in Dubai bist, solltest du die Wüstentour auf garkeinen Fall verpassen. Wenn man sich so die sonstigen Preise in Dubai anschaut, bekommst du hier für dein Geld wirklich viel geboten. Wir haben an manchen Tagen den gleichen Preis allein für ein Frühstück bezahlt.
Hier bekommst du einen ganzen Tag voller Adrenalin und Action in der Wüste. Du kannst tolle Fotos von den Dünen und von dir mit Turban machen. Das Quad fahren und Dune Bashing machen einen riesen Spaß und das Sandboarding ist auch eine coole Erfahrung. Du erlebst Kamele hautnah und kannst sie sogar füttern.
Im Beduinenlager Al-Khayma gibt es viele kostenlose Aktivitäten und die mit Abstand beste Wasserpfeife, die ich im Ausland je bekommen habe. Die Shows sind super choreografiert und schön anzusehen.
Das Highlight war aber definitiv das riesige Buffet am Abend! Allein dafür lohnt es sich nochmal wiederzukommen.
Überleg also nicht lange und buche am besten direkt deine Wüstensafari zum Al-Khayma-Camp *!
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Verwendete Quellen sind direkt im Fließtext verlinkt, während der übrige Inhalt des Artikels auf meinen persönlichen Erfahrungen aufbaut.
Das hab ich damals auch gemacht: Dune Bashing und Sand Boarding. Das Dune Bashing war richtig genial. Sandboarding fand ich schwer, obwohl ich schon oft Snowboarden war. Der Sand ist einfach viel weicher. Allesamt eine echt coole Erfahrung. Liebe Grüße